#17 Alexander Calder × Alicja Kwade
Alicja Kwade spricht in dieser Folge über "Dancing Stars" von Alexander Calder, eine der ersten Erwerbungen der Freunde der Nationalgalerie, sowie über Produktionsprozesse in ihrem eigenen Studio.
Alicja Kwade spricht in dieser Folge über "Dancing Stars" von Alexander Calder, eine der ersten Erwerbungen der Freunde der Nationalgalerie, sowie über Produktionsprozesse in ihrem eigenen Studio.
Julia Stoschek spricht über "Artefacts" (2011) von Cyprien Gaillard. Außerdem geht es um ihren Werdegang als Sammlerin von Medienkunst.
Sebastian Pflum spricht über "Die Skatspieler" (1920) von Otto Dix. Außerdem geht es um Stiftungsarbeit und die Frage, ob Kunst "systemrelevant" ist.
In unserer aktuellen Folge sprechen wir mit Johanna Dumet über die Installation "Modeleur ombre et lumière Chanel" (1996) von Sylvie Fleury - eine Wandmalerei in vier pudrigen Rosatönen. Außerdem geht es um klassische Sonntage in Frankreich und Johannas Erfolg der letzten Jahre.
Sophie Kluge spricht über "Bambiland" (2003) von Christoph Schlingensief aus der Sammlung der Nationalgalerie. Außerdem geht es darum, wie das Metier Film von der Kunst profitieren kann.
Felix Becker spricht über "Die Malmaschine / Arie in Schwarz" (1991) von Rebecca Horn. Außerdem geht es um Inspiration und seinen eigenen künstlerischen Prozess.
Dario Suter spricht über das Werk "Abend über Potsdam" (1930) von Lotte Laserstein, Außerdem geht es um die Tätigkeiten im Filmverleih.
Florian Illies spricht über "Sonja"(1928) von Christian Schad aus der Sammlung der Nationalgalerie. Außerdem geht es um die Liebe und innere Zerrissenheit als Ausdruck des Lebensgefühls der 1930er Jahre.
Matthias Kliefoth spricht über "Official Welcome" (2001/03) von Andrea Fraser aus der Sammlung der Nationalgalerie, über Institutionskritik und Feminismus. Außerdem geht es um das Verlegen von Kunstbüchern in Zeiten von Corona und auch so.
Marie Christine Kremers spricht über die "Capri-Batterie" (1985) von Joseph Beuys aus der Sammlung der Nationalgalerie. Außerdem geht es um die Nachlassverwaltung von Ernst Weil und um Schnittstellen von Kunst und Philosophie.