#27 Hans Arp × Diandra Donecker
Kunsthistorikerin und Auktionshausleiterin Diandra Donecker spricht über Hans Arps "Dada-Relief" (1917) aus der Sammlung der Nationalgalerie sowie die Beziehung zwischen Museen und Auktionshäusern im Kunstmarkt.
Kunsthistorikerin und Auktionshausleiterin Diandra Donecker spricht über Hans Arps "Dada-Relief" (1917) aus der Sammlung der Nationalgalerie sowie die Beziehung zwischen Museen und Auktionshäusern im Kunstmarkt.
Der Künstler Jonathan Meese spricht über Franz Erhard Walthers "Standstelle und ein Schritt Seitwärts" (1975) und seine Zeit an der Hochschule für bildende Kunst Hamburg.
Der Bildhauer Wolfgang Flad spricht über David Reeds Serie "Color Studies" (2012-2015) und seinen eigenen unkonventionellen künstlerischen Ansatz.
Der Kunsthistoriker und Direktor der Alten Nationalgalerie Ralph Gleis spricht über Geschichte und Gegenwart seines Museums und gibt einen Ausblick auf die für nächstes Jahr geplante Ausstellung "Secessionen - Klimt, Stuck, Liebermann".
Autor, Kunsthistoriker und Galerist Pay Matthis Karstens spricht über Max Liebermanns "Blumenstauden am Gärtnerhäuschen nach Norden" (1928) und seine gemeinsame Arbeit mit Juerg Judin in der Galerie Judin und dem Kleinen Grosz Museum.
Autor, Kunstkritiker und Kurator für Diskurs an der Bundeskunsthalle Kolja Reichert spricht über Jenny Holzers "Installation for the Neue Nationalgalerie , 1977-2001 " (1984) und sein vor kurzem erschienenes Buch "Kann ich das auch? 50 Fragen an die Kunst".
Der Designer und Modeschöpfer Michael Michalsky spricht über seine Liebe zur Pop-Art und verrät, warum er nur Kunst sammelt, die schwarz-weiß ist.
Der Schauspieler und Musiker Tom Schilling spricht über seine eigene Beziehung zur Kunst und das "Landhaus in Hilversum" (1901) von Max Liebermann.
Sam Bardaouil und Till Fellrath, die neuen Direktoren des Hamburger Bahnhofs, sprechen ausführlich über ihre Pläne für das Museum und ihre Zusammenarbeit.
Finanzkapitalismus in der Kunstwelt? Die Frage, ob das eigentlich auch anders geht, haben sich Martin Heller und Beat Reader gestellt und die Non-Profit-Plattform TheArtists.net gegründet. Auf der Online-Plattform kann man die Werke von Künstler:innen, die noch nicht von einer Galerie vertreten werden, erwerben. Die Auswahl der Werke treffen renommierte Kurator:innen, Künstler:innen und andere Expert:innen. TheArtists.net ist sowohl ein Online-Marktplatz als auch als Unterstützungsplattform für Künstler:innen und versteht sich als ein Zusammenschluss, der sich auf die Grundsätze Transparenz, Offenheit und Solidarität stützt.