KUNSTPAUSE. Folge #31 Ralph Gleis und Ursula Storch × Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann

In unserer 31. Folge – einer Sonderausgabe der KUNSTPAUSE – sprechen Felix von Boehm und Charlotte Paulus mit dem Direktor der Alten Nationalgalerie Ralph Gleis und der stellvertretenden Direktorin des Wien Museums Ursula Storch über die Ausstellung „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“, die ab dem 23. Juni 2023 in der Alten Nationalgalerie in Berlin und ab Mai 2024 im Wien Museum zu sehen sein wird. In dieser Sonderausgabe der KUNSTPAUSE stellen wir dieses Mal nicht nur ein einzelnes Werk aus der Sammlung der Nationalgalerie in den Vordergrund, sondern eine gesamte Ausstellung.

Die Secessionen gründeten sich um die Jahrhundertwende als Antwort auf den starren akademischen Kunstbetrieb. Die Ausstellung widmet sich den drei bedeutendsten Secessionen im deutschsprachigen Raum in München, Wien und Berlin.

„Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“ in der Alten Nationalgalerie

Ralph Gleis und Ursula Storch geben uns eine umfassende Einführung in das faszinierende Universum der Secessionen und erläutern die Entstehungsgeschichte der Secessionsbewegungen Ende des 19. Jahrhunderts. Durch die Kooperation mit dem Wien Museum wird insbesondere das Werk von Gustav Klimt mit rund 60 Werken in den Vordergrund gerückt. Unter den in Berlin gezeigten Werken befindet sich auch das beeindruckende Gemälde „Judith“, ein Hauptwerk von Gustav Klimt aus dem Wiener Belvedere.

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Quelle: © Belvedere, Wien, Foto: Johannes Stoll